Rengser Mühle - die Geschichte

Rengser Mühle 1956 Historie Geschichte Vergangenheit Tradition Außenaufnahme Winter Restaurant Hotel Cafe Bergneustadt

Urkundlich erwähnt wurde die Rengser Mühle erstmals 1516. Damals noch Nagelfabrik, wurde sie 1869 von Gottlieb Lenz, dem Urgroßvater von Irmel Vormstein, geb. Lenz, erworben und zu einer Getreidemühle mit Gasthof umgebaut. Bis zum Jahre 1954 war die Mühle in Betrieb. Seitdem zeugen die großen Mühlsteine vor dem Haus, die als originelle Tische dienen, noch von der bäuerlichen Vergangenheit.

Die Lage an der Rengse, die damals für den Mühlbetrieb essentiell war, bereichert den Gastronomiebetrieb heute mit seiner idyllischen Lage. Das Plätschern des Rengsebachs direkt neben der Rengser Mühle sorgt für eine erholsame Atmosphäre und macht den Sommergarten für Hotelgäste und Wanderer zu einem beliebten Treffpunkt. In den Jahren 1954 und 1955 wurde die Rengser Mühle großzügig umgebaut und hat sich seither zu einem vielbesuchten und bekannten Ausflugsziel im Rengsetal entwickelt.


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